Wer ich bin und warum ich das mache

Ich bin Joana – 19 Jahre alt, politisch aktiv und mit der Kamera unterwegs. Was auf der Straße passiert, verschwindet oft in den Randspalten klassischer Medien – oder wird bewusst verzerrt dargestellt. Mit Luca-Knipst 061 will ich genau da ansetzen: als unabhängige Fotografin dokumentiere ich gesellschaftliche Konflikte, Proteste und Bewegungen, die sich gegen Faschismus, Ungleichheit und patriarchale Strukturen stellen.

Was mich antreibt, ist der Wunsch, Stimmen und Perspektiven sichtbar zu machen, die sonst übergangen werden. Ich fotografiere nicht aus sicherer Distanz, sondern mitten im Geschehen – aus einer solidarischen Haltung heraus, mit einem klaren politischen Bewusstsein. Dabei ist mein Anspruch nicht "Neutralität", sondern Verantwortung: für Kontext, für Bildsprache, für die Menschen hinter den Momenten.

Die Kamera ist für mich ein Werkzeug, um Geschichten festzuhalten, bevor sie verschwinden. Ob bei Demonstrationen, Blockaden, feministischen Aktionen oder im Alltag zwischen Widerstand und Hoffnung – ich versuche, diese Realität festzuhalten, ohne sie zu glätten.


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Ich schreibe unregelmäßig, aber dann mit Substanz.
Mal nach einer Demo, mal mit einer Serie von Bildern, mal mit Gedanken zum Umgang mit Repression oder Bildrechten.

Wenn dich das interessiert – trag dich gern ein.
Solidarisch,
Joana