Gemeinsam gegen die Politik der Rechten und Reichen – Rückblick auf eine Kundgebung in Mönchengladbach
Am 22. Februar, einen Tag vor der Bundestagswahl, fand auf dem Sonnenhausplatz in Mönchengladbach eine antifaschistische Kundgebung statt. Ziel war es, kurz vor dem Urnengang eine klare und solidarische Gegenstimme zur Politik von AfD, CDU, FDP & Co. sichtbar zu machen.
Neben dem Offenen Antifa Treffen beteiligten sich auch migrantifa.mg und das Bündnis gegen das Abschiebegefängnis mit Redebeiträgen. Gemeinsam wurde betont: Die aktuelle Politik dient nicht den Interessen der Vielen, sondern denen der Rechten und Reichen – auf Kosten von Geflüchteten, lohnabhängigen Menschen und marginalisierten Gruppen.
Inhaltlich standen Themen wie rassistische Abschiebepolitik, soziale Ungleichheit und die zunehmende Militarisierung im Fokus. Die Kundgebung setzte damit ein sichtbares Zeichen gegen den Rechtsruck – nicht nur an den Wahlurnen, sondern direkt auf der Straße.


