IDAHOBIT 2025: Lasst euch nicht ärgern – Rückblick auf den 17. Mai in Mönchengladbach

Am 17. Mai sollte in Mönchengladbach eine Demonstration durch die Innenstadt stattfinden, um ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit zu setzen. Etwa 30 Minuten vor Beginn sprach die Polizei eine sicherheitsbezogene Empfehlung aus, auf den geplanten Zug zu verzichten. Die Veranstalter*innen entschieden sich daraufhin für eine stationäre Kundgebung auf dem Sonnenhausplatz.

Trotz Einschränkungen: Die Teilnehmenden blieben laut, sichtbar und solidarisch. In spontanen Redebeiträgen wurde deutlich gemacht: Sichtbarkeit ist kein Risiko – sie ist notwendig.